Mit dem TravelCar Mietwagen über geschichtsträchtige Leipziger Straßen

Nicht nur zu Messezeiten ist Leipzig gut besucht, die Stadt bietet zu allen Zeiten viele verschiedene Attraktionen und Veranstaltungen, welche Besucher in die Stadt locken. Auch bietet die Stadt Leipzig Einiges zu sehen, wenn man mit dem Auto durchfährt, viele historische Bauten und Orte, Museen und berühmte Stätten. Leipzig hat viele Namen: Stadt am Wasser, Klein-Paris, Stadt an der Pleiße, Stadt der Brücken, Hypezig. Rund 573.000 Einwohner zählt Leipzig, das schon seit 1165 Stadtrechte hat. Es ist seit jeher Handelszentrum und selbst seine Tradition als Messestandort geht schon auf der Jahr 1190 zurück. Leipzig ist zudem traditionell ein Zentrum des Buchdrucks und Buchhandels.


Mietwagen von TravelCar in Leipzig


Wer aus geschäftlichen Gründen nach Leipzig kommt findet bei TravelCar eine gute Auswahl an buchbaren Mietwagen vor, die die gute Lage bzw. Verkehrsanbindung perfekt ausnutzen. Schon am Flughafen von Leipzig gibt es gute TravelCar Mietwagen, welche die Gäste der Stadt willkommen heißen, stadteinwärts gibt es eine weitere große Auswahl. Es gibt viele moderne Modelle unter den Mietwagen in Leipzig, mit reichlich Platz und neuwertiger Ausstattung. Leipzig bietet die ganze Bandbreite an Mietwagenklassen und -typen, von beliebten Budgetwagen bis hin zu familientauglichen traditionellen Mietwagen.

In der City bieten Mietwagen in Leipzig die Möglichkeit, zu den Veranstaltungen und auch Sehenswürdigkeiten der Stadt aufzubrechen. Leipzig bietet sich zum Shopping an, aber auch, um den eigenen kulturellen Horizont zu erweitern. Ein praktischer City Mietwagen bietet hier für Leipzig Besucher viele Möglichkeiten. Besonders schön sind in Leipzig die historischen Gebäude und Altbauten, welche sie bei einer Fahrt mit dem Mietwagen durch Leipzig besondes gut und vor allem bequem vom Wagen aus bewundern können.

Am beeindruckenden Augustusplatz müssen Sie mit dem Mietwagen unbedingt anhalten, denn hier finden sich gleich vier berühmte Sehenswürdigkeiten Leipzigs, nämlich die Oper, das Gewandhaus, das City-Hochhaus und die Universität. Das Gewandhaus wurde 1981 eingeweiht und ist das Zuhause eines der größten Orchester der Welt.


Das Allerbeste: ein Mietwagen bei TravelCar in Leipzig ist kostengünstig und das bei erstklassigen Konditionen. Das Mieten eines Leihwagens in Leipzig ist ganz einfach, bei TravelCar kümmern sich die Service Mitarbeiter für Sie darum, dass alles glatt läuft und das Modell Ihrer Wahl bereit steht, um von Ihnen gefahren zu werden – ob Kleinstwagen oder Luxus-Limousine, ob für geschäftliche Termine, einen Städtetrip oder ein Urlaub in Leipzig und Umgebung mit der ganzen Familie.

Nutzen Sie außerdem die TravelCar Online-Buchungsmöglichkeiten, um in Leipzig den Mietwagen Ihrer Vorstellung zu erhalten, egal ob am Flughafen von Leipzig oder in der Stadt. Wählen Sie auf der TravelCar Homepage einfach die exakten Daten für Ihren Aufenthalt in Leipzig und schon können Sie Ihren Mietwagen buchen. Reservieren Sie sich online Ihren Wagen bei TravelCar in Leipzig, vor Ort kümmern sich die netten Servicemitarbeiter zuverlässig um die Umsetzung.

Halten Sie einfach nur Ihren Führerschein und die Kreditkarte für die Kaution bereit und schon können Sie am Steuer sitzen. Alle Mietwagen von TravelCar erhalten Sie top gepflegt und stets frisch gereinigt und sie können sich darauf verlassen, dass sie erstklassig gewartet sind. Eventuelle Vorschäden wurden für Sie bereits dokumentiert, sie brauchen – falls überhaupt jemals nötig – also auch keine Fotos machen, wenn Sie vor dem Losfahren eine Schramme bemerken. Beim Fahren mit dem Mietwagen brauchen Sie sich auch in brenzligen Situatione keinen Sorgen machen: Für eigene Schäden sind Sie Allround versichert.


Fahrzeugklassen bei der TravelCar Autovermietung Leipzig


Sie erhalten bei TravelCar Leipzig sowohl in der Stadt als auch am Flughafen Leipzig beliebte Mietwagen jeder Klasse, vom Kleinstwagen, über Economy / Kleinwagen, Kompaktklasse, Mittelklasse, Obere Mittelklasse, bis hin zur Luxus Oberklasse und zusätzlich Spezial Modelle (zum Beispiel Minivan). Kleinstwagen wie ein Citroën C1 oder Fiat 500, Kleinwagen wie Ford Fiesta oder Hyundai i20, Kompaktwagen wie Honda Civic, Hyundai i30 oder Mazda3,

Mittelklasse wie Citroën C5, Ford Mondeo, Obere Mittelklasse wie Audi A7, Ford Taurus, Toyota Avalon,  Audi A6, BMW 5er oder die Oberklasse mit Luxus Wagen wie Audi A8, BMW 7er,  Mercedes-Benz Baureihe 251, Mercedes-Benz S-Klasse, Porsche Panamera, Tesla Model S, Toyota Century oder Volkswagen Phaeton.


Mit dem Mietwagen Leipzig’s coole Ecken entdecken


Plagwitz ist der hippe, im Westen Leipzigs gelegene Stadtteil, den man derzeit einfach gesehen haben muss. Er kommt mit vielen Cafés am Karl-Heine-Boulevard und dem Karl-Heine-Kanal, auf dem man mit einem Paddelboot entlangfahren kann. Die Spinnerei oder das Westwerk beherbergen Galerien, Ateliers und mehr. Kunst gibt es auch auf den Wänden und regelmäßige Konzerte finden im „Täubchental“ statt. Die Baumwollspinnerei liegt direkt am S-Bahnhof Plagwitz, einem der beliebtesten Viertel in Leipzig.

In der Innenstadt findet sich die Mädler-Passage, ein ehemaliges Handels- und Messehaus.

Unterirdisch liegt in der Mädler-Passage Auerbachs Keller - aus Goethes Faust! Als Student soll Goethe hier viel Zeit verbracht haben: „Wer nach Leipzig zur Messe gereist,/ Ohne auf Auerbachs Hof zu gehen, / Der schweige still, denn das beweist:/ Er hat Leipzig nicht gesehn.“

Die berühmte Ladenpassage Leipzigs ist eine 140 Meter lange Passage und beherbergte früher Wein-, Porzellan- und Ledermessen. Sie wurde 1912 bis 1914 erbaut.

Einen schönen Ausblick über ganz Leipzig kann man auf dem Panorama-Tower genießen, auch das Völkerschlachtdenkmal kann man von hier aus sehen. Das „Völki“ im Volksmund, wurde in Erinnerung an die Schlacht 1813 vor den Toren Leipzigs errichtet: österreichische, russische, schwedische und preußische Truppen kämpften hier für vier Tage gegen Napoleon und besiegten ihn schließlich. Das Wahrzeichen der Stadt ist 91 Meter hoch und damit eines der größten Denkmäler Europas.

Der Marktplatz steht schon seit dem Mittelalter Händlern zur Verfügung, Sie finden hier entsprechend auch das alte Rathaus im Stil der sächsischen Renaissance. Es ist heute das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig.

Die MS Weltfrieden ist Leipzigs nicht wegzudenkender Ausflugskreuzer der auf Leipzigs Kanalnetz verkehrt. Das kleine Motorschiff passiert dabei 16 Brücken, darunter die Nonnenbrücke von 1856 – vorbei am Riverboat, Buntgarnwerken, Karl-Heine-Villa, an Industriecharme und Uferidyllen. vorbei an der Philippuskirche. Die "MS Weltfrieden" wurde 1945 in Parchim gebaut. Bis 1990 diente sie als Ausflugsschiff auf dem Leipziger Auensee, dann erhielt sie eine werftmäßige Instandsetzung in Dresden-Laubegast und fährt seither auf dem Karl-Heine-Kanal und der Weißen Elster zwischen der ehemaligen Mörtelfabrik, dem heutigen Cafe "Kanal 28" in Lindenau, und der Plagwitzer Brücke über die Weiße Elster am Klingerweg.

Die Nikolaikirche im Zentrum Leipzigs, erbaut 1165, ist die größte Kirche Leipzigs und eines der Wahrzeichen der Stadt, sie ist nicht nur wegen ihres Aussehens interessant, sondern auch weil Johann Sebastian Bach hier spielte. Karfreitag 1724 führte Johann Sebastian Bach hier seine Johannespassion zum ersten Mal auf. Historisch bedeutend ist die Kirche für Leipzig ebenfalls, denn hier begannen im Herbst 1989 die berühmten Montagsdemonstrationen 1989/90 in der DDR, entsprechend wurde hier die Friedenssäule auf dem Nikolaikirchhof nach der Wende errichtet.

Das Panometer, das ehemalige Gasometer, ist heute eine Ausstellungsfläche, geschaffen vom Künstler Yadegar Asisi. Der Name ist eine Wortneuschöpfung aus den Wörtern Gasometer und Panorama und so gibt es hier auch beeindruckende Panorama-Bilder seit 2003, alle zwei Jahre zu bestimmten Themen. Unter den 360 Grad-Bildern wurden ausgestellt: Mount Everest, Rom CCCXII, Amazonien, ein Panorama zur Leipziger Völkerschlacht sowie das Panorama des australischen Great Barrier Reefs.

Weit bekannt ist das Bach-Museum über das Wirken und Leben des Komponisten. Es gehört zum Bach-Archiv im historischen Bosehaus.

Die Gedenkstätte Museum in der Runden Ecke präsentiert eine Ausstellung zur Zeitgeschichte im alten Stasi-Bunker unter dem Titel „Stasi – Macht und Banalität“. Denn hier hatte die Bezirksverwaltung der Staatssicherheit ihren Sitz, jetzt kann man hier u. a. Hinterlassenschaften der Stasi-Mitarbeiter bewundern.

Wer sich gerne wirklich alte Exponate im Museum anschaut, sollte das Antikenmuseum in Leipzig besuchen, eine “Hochschulsammlung” der Universität Leipzig. Das Museum liegt in der Innenstadt von Leipzig in der ersten Etage der “alten Nikolaischule”. Die Sammlung entstand seit der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zurück und umfasst mehr als 16.000 Exponate – im Museum finden sich hiervon rund 450 Objekte aus der griechischen, etruskischen und römischen Antike. 

Unterhalb der Geithainer Pfarrkirche St. Nikolai liegen die unterirdischen Gänge von Geithain. Sie waren ursprünglich als ausgelagerte Keller in den Berg gehauen worden und wurden über viele Jahrzehnte erweitert, verbunden und 1943 in einen Luftschutzkeller für mehr als 200 Personen erweitert. Bei einer Führung durch die unterirdischen Gängen & Keller bei einer begehbaren Strecke von über 400 Metern erfahren Sie die bewegte Geschichte Geithains. Die Gänge von Geithain sind samstags von 14:00 bis 17:00 Uhr für Führungen geöffnet, informieren Sie sich idealerweise vorher im Heimatmuseum.

Wer in Leipzig gerne einmal Motorboot fahren möchte, kann dies bei der “Motorbootsvermietung Leipzig” am Elster-Saale-Kanal. Hier kann man zwischen mehreren kleinen, Führerschein-freien Motorbooten wählen und eine gemütliche Kanal-Bootsfahrt machen. Der Anleger befindet sich in gegenüber des Lindenauer Hafens. Vom roten Motorboot an der Lyoner Straße folgen Sie dem Weg in Richtung Gartensparte “Gartenfreunde West Rückmarsdorf” und den Hang hinunter zum Kanal, dort finden Sie den Anleger der Bootsvermietung.


TravelCar Mietwagen ideal für Ausflüge rund um Leipzig


Die Bergbahn Schönborn-Dreiwerden liegt in Rossau am Rande von Mittweida. Über die A72 oder A14 gelangen Sie in rund einer Stunde von Leipzig aus nach Mittweida. Zur Förderung von Erz aus dem Silberbergwerksstollen “Alte Hoffnung Erbstolln” wurde die Erzbahn in den 1850er Jahren gebaut. In den 1880er Jahren wurde das Bergwerg geschlossen, heute kann man mit der Erzbahn wieder bis an das Tor des alten Silberbergwerks fahren.

Die Burg Kriebstein ist als “schönste Ritterburg Sachsens” bekannt, dank ihrer Lage am Rande eines Felsens. Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut und seither verändert und erweitert, sodass heute keine wirklich klare Linie erkennbar ist. Die Burg beherbergt heute das Museum, das die Geschichte der Burg und deren Bewohner präsentiert. Auch gibt es auf der Burg regelmäßig Veranstaltungen, wie Ritterspiele und Ausstellungen.

Nehmen Sie von Leipzig aus die B14, dann geht es rechts auf die B169 weiter nach Süden, bis Sie den Schildern in Richtung Burg Kriebstein folgen können.

Das Hinweisschild für das Schloss Hubertusburg gibt es direkt an der A14 und wenn Sie diesem mit dem Mietwagen von Leipzig aus folgen, kommen Sie nach Wermsdorf mit seinem großen Schloss. Das Schloss wurde ursprünglich 1721-1732 errichtet, und zwar unter König August dem Starken. Im Laufe der Zeit diente das Schloss als Landesgefängnis, Krankenhaus und bis Anfang der 1990er Jahre Psychiatrie. Das Schloss ist leider immer noch größtenteils unsaniert, doch können einige wenige Räume sowie die Kirche samstags, sonn- und feiertags bei einer Führung besichtigt werden.

Wenn Sie schon immer mal durch ein echtes Labyrinth irren wollten, können sie das jetzt tun.

Im beeindruckenden Barockgarten von Altjeßnitz mit seiner 300-jährigen Geschichte liegt ein sogenannter “Hecken-Irrgarten” mit rund 2,50 Meter hohen Hecken. Dieser ist einer der wenigen erhaltenen historischen Irrgärten. Es soll ca. 250 Möglichkeiten geben, um zum Ziel zu gelangen. Fahren sie mit dem Mietwagen eine knappe Stunde über die B2 nach Norden entlang einer schönen Strecke und an Seen vorbei, folgen Sie dann der Beschilderung.

Im kleinen Ort Machern östlich von Leipzig liegt am Rande einer Gartensparte getarnt als Ferienobjekt die Gedenkstätte “Stasi-Bunker Machern”. Der Bunker wurde Ende der 1960er / Anfang der 1970er Jahre von der Bezirksverwaltung der Leipziger Stasi erbaut und sollte die Stasiführung im Ernstfall schützen. Der Bunker wird als Gedenkstätte betrieben. Er ist jeweils am letzten Wochenende eines Monats offen für die Besichtung im Rahmen einer Führung. Informieren Sie sich am besten im konkreten Fall über die Zeiten. Zur Anfahrt am besten “Lübschützer Teiche, Machern” oder “Alfred-Frank-Straße, Machern” im Navi eingeben.

So unscheinbar Machern an der B6 liegt, beherbergt es aber ein Schloss aus dem 16. Jahrhundert und einen ungewöhnlichen Landschaftsgarten. Das Schloss wurde von der Familie “von Lindenaus” als Wasserschloss erbaut, ab ca. 1800 gehörte es der Kaufmannsdynastie Schnetger. Seit 1946 ist es in Teilen der Öffentlichkeit zugängig. Die Gartenanlage wurde als Landschaftsgarten im Englischen Stil angelegt, einschließlich Bauwerken wie einer Pyramide, einem Hygiea-Tempel sowie einer Ritterburgruine und einem künstlichen Rittergrab.

Mit dem Bergbau Technikpark gibt es in Leipzig ein unter dem Kunstnamen “Ferropolis – Die Stadt aus Eisen” ein ehemaliges Tagebaugelände, auf dem man mehrere Tagebau-Großgeräte, wie Eimerkettenschwenkbagger, Schaufelradbagger, Absetzer und Raupensäulenschwenkbagger besichtigen kann. Auch gibt es hier am Rande des Geländes in der ehemaligen Schaltwarte ein kleines Museum über den Tagebau und die Überreste eines beim Tagebau ausgegrabenen Waldelefanten. Der die Halbinsel umschließende Gremminer See bietet einige Badestellen und einen Rundweg, und soll in Zukunft über Surf-, Boot- und Angel-Gelegenheiten verfügen.

Von Leipzig via B2 and B107.


Mit dem Mietwagen zu Schlössern und Seen sausen


Das Schloss Rochlitz erscheint auf den ersten Blick nicht wirklich beeindruckend, doch gibt es im Inneren eine wunderbare Ausstellung zu seiner Geschichte. Diese reicht bis ins 9. Jahrhundert zurück. Die Ausstellung zeigt die Geschichte des Schlosses Rochlitz, seine Bedeutung in der Reformationszeit und die Details eines Schlosses an sich. Die Präsentation nutzt Tablets, Videos, Animationen oder Virtual Reality Brillen. Schloss Rochlitz ist in einer Stunde von Leipzig aus mit dem Auto über die A72 nach Süden erreichbar.

Nördlich von Leipzig befindet sich das Barockschloss Delitzsch. Das Schloss hat einen schönen Barockgarten, weitläufige Wiesen, eindrucksvolle Räumlichkeiten und eine interessante Ausstellung. Im 14. Jahrhundert stand an seiner Stelle eine Wasserburg der Wettiner, doch mit dem Fürstentum Sachsen-Merseburg und der Herzogin Henriette Charlotte kamen um 1730 aufwändige Umbauarbeiten. Im Schloss können Sie heute Stofftapeten, aufwändige Holzfußböden, Wandmalereien, antike Möbel, imposante Kamine und anderes mehr besichtigen. Der Turm des Schlosses beherbergt eine detailreiche Ausstellung zur Stadtgeschichte von Delitzsch. Folgen Sie mit dem gemieteten Auto von Leipzig aus der A14 und der A4 nach Osten, nach ca. 1:20 h haben Sie Delitzsch erreicht.

Der Albrechtshainer See oder “Autobahnsee Beucha” liegt neben der Autobahn A14 in Richtung Dresden, hinter dem Autobahndreieck Parthenaue. Hier kann man nicht nur in der alten Kiesgrube baden, sondern auch einen Kletterwald erleben, campen oder ein Ruderboot ausleihen. Parken kann man entweder kostenpflichtig direkt am Kletterwald oder kostenlos auf einer hierfür ausgewiesenen Wiese an der Beuchaer Straße / Naunhofer Straße, direkt neben der A14. Neben der Nauenhofer Straße befindet sich direkt ein kleiner Sandstrand.

Südlich von Leipzig neben der Autobahn A38 ist der riesige Absetzer (Förderbandanlage) aus dem ehemaligen Tagebau Espenhain zu sehen, heute Teil eines Bergbautechnik-Parks neben der Autobahn. Das Freiluft-Museum zeigt die Geschichte der Tagebaus in der DDR und speziell rund um Leipzig. Gezeigt werden neben dem Absetzer ein Schaufelradbagger, Gleis- und Förderanlagen, Elektroloks, Wagons und andere Exponate. Informieren Sie sich vorher, ob der Park geöffnet ist.

Das Luft- und Technikmuseum Merseburg ist ein privates Museum auf dem Gelände eines ehemaligen sowjetischen Militärflughafens. Über 60.000 Ausstellungsstücke gibt es hier, im Zentrum steht die Luftfahrt, so sind im großen Hangar Modell- und Segelflieger, Ein- und Mehrsitzer-Motorenmaschinen, Fesselballons und Prototypen zu sehen. Auf dem riesigen Außengelände stehen Hubschrauber, Kampfflugzeuge aus DDR- und Bundeswehrbeständen und sogar richtige Passagiermaschinen, wie die IL-62 und die TU134.

In den Museumshallen sind zudem Trabbis, Oldtimer, Motorräder und alte Feuerwehrautos ausgestellt. Weitere Räume zeigen altes Spielzeug, Nähmaschinen, Kinderwagen, Kameratechnik und Vieles mehr. Folgen Sie mit dem Auto von Leipzig aus der B181 nach Westen, es ist eine schöne Strecke durch die Natur.

Das Benediktinerkloster Memleben wid erstmals 979 erwähnt. Otto der II. ließ hier nach dem Tod seines Vaters ein Kloster gründen, welches durch die Reformation wurde das 1551 aufgelöst, umgestaltet und umgenutzt wurde. 1945-1991 war das Kloster volkseigenes Gut und seit 1991 ist es Besuchern zugänglich. Ausstellungen informieren zur Geschichte des Klosters, und über das Leben der Mönche im Mittelalter. Zu sehen sind außerdem der Klostergarten und die Ruine der Klosterkirche. Über eine Stunde Fahrt von Leipzig direkt nach Westen, über die A38 und L178, dann erreichen Sie Memleben.


In Deutschland Auto fahren



In Leipzig sollten Sie sich nach den gleichen Höchstgeschwindigkeiten richten wie im übrigen Deutschland, es ist nichts Besonderes zu beachten, die Straßen sind gut und gründlich ausgeschildert. Folgende Höchstgeschwindigkeiten gelten für Pkw in Deutschland:

Innerorts

50 km/h

Außerorts

100 km/h

Autobahn und autobahnähnliche Straßen

Keine Höchstgeschwindigkeit, Richtgeschwindigkeit 130 km/h