Mit dem Mietwagen in Gelsenkirchen auf Schalke


Gelsenkirchen ist als typischer Ruhrgebietsort bekannt sowie als Heimat des Fußballclubs FC Schalke 04. Die Stadt zählt rund 260.000 Einwohner. Wegen der vielen Fackeln, mit denen die Kokereien das überschüssige Koksofengas entsorgten, hatte Gelsenkirchen ehemals den Beinamen Stadt der 1000 Feuer. Bereits 1150 tauchte der Name Gelstenkerken oder Geilistirinkirkin auf. Nach der Erschließung der Steinkohle, im Ruhrgebiet auch Schwarzes Gold genannt, im Jahre 1840 wurden 1847 die Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft und der erste Gelsenkirchener Bahnhof eröffnet. 1872 wurde in Schalke die Aktiengesellschaft für Chemische Industrie und der Schalker Gruben- und Hüttenverein gegründet, ein Jahr später die Glas- und Spiegel-Manufaktur AG. Als jetzt bedeutender Standort der Schwerindustrie, erhielt Gelsenkirchen 1875 das Stadtrecht.


Ihr TravelCar Mietwagen in Gelsenkirchen für wenig Kohle


Düsen Sie mit dem Mietwagen durch Gelsenkirchen und in die Umgebung, Sie werden mit dem TravelCar Mietwagen dabei viel Spaß haben. Wählen Sie die Mietwagenklasse, die Ihnen am besten gefällt, um im Handumdrehen durchstarten zu können. An der zentral gelegenen Mietwagenstation holen Sie den Mietwagen einfach ab und brauchen sich erstmal um nichts zu kümmern, schließlich wird dieser frisch gereinigt und aufgetankt übergeben. Um alle Formalien hat sich TravelCar längst gekümmert, wenn Sie den Autoschlüssel in Empfang nehmen. Sie brauchen sich um nichts Gedanken machen, denn mit einem TravelCar Mietwagen in Gelsenkirchen sind Sie All Inclusive versichert und haben erstklassige Konditionen.

Die Gelsenkirchener Servicemitarbeiter bei TravelCar sind geschult und entgegenkommend und sorgen dafür, dass für Sie der passende Mietwagen umgehend bereit steht. Sie brauchen nur noch Ihren Führerschein und Kreditkarte für die Kaution bereithalten. Besonders einfach ist die Online-Buchung auf der Webseite von TravelCar für die Mietwagenbuchung für Gelsenkirchen. Tragen Sie die Reisedaten und die gewünschte Mietwagenklases ein, die Ergebnisse sprechen für sich.

Die Preise der TravelCar Autovermietung in Gelsenkirchen sind unschlagbar und sie können so jede Ecke von Gelsenkirchen oder einen der umliegenden Orte mit Ihrem Leihwagen leicht erreichen. Der Service von TravelCar ist zuverlässig und einwandfrei, Ihre Service-Mitarbeiter stehen Ihnen bei allen Belangen und bei all Ihren Wünschen zur Verfügung. Sie können Ihr Mietwagenangebot von TravelCar in Gelsenkirchen selbst nach Ihren Wünschen konfigurieren, wählen Sie ganz flexibel die Mietdauer als auch die Wagenklasse. TravelCar bietet zur sofortigen Miete moderne Modelle aller gängigen Fahrzeugklassen von Kleinstwagen über Kompaktklasse bis hin zur Oberklasse und speziellen Mietwagen wie Vans oder Geländewagen und Sportwagen für Sie bereit. So können Sie von Gelsenkirchen aus schnell an jeden Ort im Umkreis gelangen, ohne lange Wartezeiten und großen Aufwand. Nennen Sie uns einfach Ihre Wünsche und schon können Sie mit Ihrem Mietwagen in Gelsenkirchen losfahren.

Wer schonmal ein Auto bei TravelCar in Gelsenkirchen gemietet hat, weiß, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach stimmt. Darüber hinaus geht es einfach und effizient vonstatten, einen Mietwagen bei TravelCar in Gelsenkirchen zu mieten, die gründlich geschulten Service-Mitarbeiter sorgen dafür, dass Sie genau den Wagen erhalten, den Sie sich wünschen – genau dann, wenn Sie einen Mietwagen in Gelsenkirchen brauchen.


Ihre Mietwagenklassen bei TravelCar in Gelsenkirchen


Ob Kleinstwagen, Economy / Kleinwagen, Kompaktklasse, Mittelklasse, Obere Mittelklasse, Luxury / Oberklasse, Spezial (zum Beispiel Minivan) – TravelCar in Gelsenkirchen bietet für jeden den passenden Mietwagen. Ihnen wird ein Mietwagen zur Verfügung gestellt, der den im Folgenden genannten Modellen entspricht, eine spezifische Marke kann leider nicht zugesagt werden.

Kleinstwagen sind Wagen wie Citroën C1, Chevrolet Spark, Fiat 500, Ford Ka, Hyundai i10, Kia Picanto, Opel Adam, Peugeot 107, Renault Twingo, Suzuki Alto, Toyota Aygo, Toyota, Volkswagen up!

Zu den Kleinwagen gehören Modelle wie Audi A1, BMW i3,  Citroën C3, Citroën DS3, Fiat Punto, Ford Fiesta,  Hyundai i20,  Mazda2,  Mitsubishi Colt, Nissan Micra, Opel Corsa, Peugeot 207, Renault Clio, Seat Ibiza, Škoda Fabia, Suzuki Swift,  Toyota Yaris, Volkswagen Polo.

Die Kompaktklasse umfasst Alfa Romeo Giulietta, Audi A3, BMW 1er, Citroën C4, Fiat Bravo, Ford Focus, Honda Civic, Hyundai i30, Mazda3, Mercedes-Benz A-Klasse, Mitsubishi Lancer,  Opel Astra, Peugeot 308, Renault Mégane, Škoda Octavia,  Suzuki SX4, Toyota Auris, Volkswagen Golf, Volvo C30.

In der Mittelklasse finden sich Citroën C5, Ford Mondeo, Hyundai i40, Kia Optima, Mazda6, Opel Insignia, Peugeot 508, Toyota Avensis, Toyota Prius, Audi A4, Audi A5, BMW 3er, Mercedes-Benz C-Klasse, Volvo S60.

Zur Oberen Mittelklasse gehören Audi A7, Ford Taurus, Toyota Avalon, Audi A6, BMW 5er, Jaguar XF, Mercedes-Benz E-Klasse, Volvo S80, Hyundai Genesis.

Die Oberklasse besteht aus Wagen wie Audi A8, BMW 7er, Mercedes-Benz Baureihe 251, Mercedes-Benz S-Klasse, Porsche Panamera, Tesla Model S, Toyota Century, Volkswagen Phaeton.

Spezial (Minivan und andere): Ford Galaxy, Honda Odyssey, Kia Carnival, Mitsubishi Grandis, Peugeot 807, Mercedes-Benz Viano (Baureihe 639), Seat Alhambra, Volkswagen Sharan.


Mit dem Mietwagen durchs bodenständige Gelsenkirchen


Wie die anderen Ruhrgebiets-Städte auch, hat auch Gelsenkirchen seinen eigenen Park auf dem Gelände einer ehemaligen Zeche: Den Nordsternpark. Hier gibt es aktive Erholung in Hülle und Fülle und das Areal wurde schön begrünt, und zwar bereits 1994 anlässlich der Bundesgartenschau. Das Gelände liegt direkt am Kanal und bietet Kletterfelsen, Radwege und Laufstrecken und die Möglichkeit, eine Bootstour auf dem Rhein-Herne-Kanal zu unternehmen – oder vom 83 Meter hohen Nordsternturm, dem ehemaligen Zechenturm, die Aussicht zu genießen. Oberhalb der Aussichtsplattform steht eine Herkules-Skulptur. Auch das Innere des Turms wurde genutzt - für ein Museum zur Geschichte des Nordsternparks.

Die Veltins Arena muss man gesehen haben, wenn man sich für Fußball interessiert. Immerhin ist sie die Heimat des FC Schalke 04: „Kommse mit auf Schalke?“ Ein Besuch des Schalke Museums oder die Teilnahme an einer spannenden Stadionführung bieten sich außerhalb der Spiele an. Echte Knappen zeigen hier Backstage Spielertunnel, Kabinen und Rasen. Die Veltins-Arena als Multifunktionsarena hostet auch andere Events, mal ist sie Konzerthalle, mal Austragungsort für den Biathlon auf Schalke. Sie gilt als eine der beeindruckendsten Multifunktionsarenen Europas mit Platz für rund 61.000 Personen.

Das Kunstmuseum Gelsenkirchen hat einen Altbau und einen Neubau, die über eine gläserne Brücke mit Lichtkunst verbunden sind. Es brauchte den Neubau, da nach dem Bau des Musiktheaters im Revier, an dem die international bekannten Künstler Jean Tinguely und Yves Klein beteiligt waren, Begeisterung für Kunst in Gelsenkirchen Flügel bekam. Infolge gab es Ankäufe, Schenkungen und Dauerleihgaben zeitgenössischer Kunst, welche nun in dem Doppelgebäude zu bewundern sind. Besonders interessant ist hier die Sammlung kinetischer Kunst, also Kunstwerke, welche bewegliche oder leuchtende Elemente einbeziehen.

Natürlich hat Gelsenkirchen auch seine eigene begehbare Skulptur auf einer Halde zum Besteigen, und zwar die Himmelstreppe auf der Halde Rheinelbe. Die Himmelstreppe besteht aus aufeinandergestapelten Betonblöcken und bietet von oben eine herausragende Aussicht. Auf der Tafelberg-artigen Halde Rheinelbe wurde ein Spitzkegel aus Schutt aufgeschüttet, die Installation bzw. die Himmelstreppe, befindet sich auf der Spitze des Kegels. Anders als viele andere Halden ist die Halde Rheinelbe nicht begrünt, man hat freie Sicht auf Gelsenkirchen und bis zur Zeche Zollverein. Halden sind übrigens kleine Berge, die durch Aufschüttung von Abraum, Schlacke und Bauschutt, also "Abfallprodukten" des Bergbaus, entstanden.

In den meisten Ausstellungen in Schlössern stehen die Hausherren im Mittelpunkt, eben jene, die das Schloss haben erbauen und herrschaftlich ausstatten lassen. Auf Schloss Horst ist das anders, hier geht es um jene, die den Schlossbau tatsächlich möglich gemacht haben. Im Museum Schloss Horst kann man durch Ausprobieren lernen, wie die Menschen im 16. Jahrhundert gelebt und gearbeitet haben, die Dauerausstellung "Leben und Arbeiten in der Renaissance" im Museum Schloss Horst dreht sich um die Schlossbaustelle im Jahr 1565. Handwerksberufe wie Schmied, Steinmetz, Zimmermann, Schieferdecker, Maurer und Verputzer kann man hier direkt miterleben. Ein ganzer Raum des Museums ist dem Baumeister von Schloss Horst gewidmet, Arndt Johannsen, der die Bauarbeiten am Schloss, das als wichtigster Renaissancebau des Ruhrgebietes und darüber hinaus als einer der ältesten und bedeutendsten Renaissancebauten Westfalens gilt, geleitet hat. Allerdings wurde die Ausstellung zur Baustelle 2017 durch den Abschnitt „Adliges Leben im Emscherbruch“ ergänzt, der das adlige Leben im 16. Jahrhundert vorstellt. Unter anderem steht das Arbeitszimmer von Schlossherr Rutger von der Horst im Zentrum dieses Bereichs.

In der ZOOM Erlebniswelt gibt es drei große Bereiche, Arktis, Afrika und Asien, in denen passend Tiere in „Erlebniswelten“ integriert sind, ergänzt durch thematisch angehauchte Gastronomie. Die „Weltreise an einem Tag“ geht durch die einzige konsequent naturnah gestaltete zoologische Erlebniswelt in Europa und beherbergt 900 Tiere. Die detailreiche gestaltete Landschaftsarchitektur lässt die Tiere etwas anders erleben, als in anderen Zoos. Ende 2017 wurde hier sogar ein Baby-Eisbär geboren, das längst mit im Außengehege herumtollt oder auch Zebrafohlen. Vorbild für die Landschaften war die natürliche Heimat der Tiere. Es gibt Flussläufe, Seenlandschaften, Feucht- und Grassavannen, einen Dschungel und Felsmassive ohne sichtbare Grenzen oder Stallungen. Eine Virtual Reality Brille oder ein Motion Ride ergänzen das Erlebnis, außerdem gibt es die ZOOM 360° App, wenn man mehr wissen will.

Schließlich soll der Rhein-Herne-Kanal nicht unerwähnt bleiben, Ausflugsziel in Gelsenkirchen fürs Baden, Radfahren, Spazierengehen, Grillen und was einem eben sonst noch so einfällt.


Ausflugstipps Gelsenkirchen mit dem Mietwagen


Das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum gilt als das wohl größte Bergbau-Museum der Welt. Der Ausstellungsbereich präsentiert die Themen Bergbau, Montanarchäologie und -geschichte. Unübersehbar ist der große grüne Förderturm über dem Museumsgebäude, früher Bestandteil der Zeche Germania Dortmund, heute eines der Wahrzeichen der Stadt Bochum. Von hier oben hat man einen gute Aussicht über das Ruhrgebiet. Nach unten geht der Blick beim Rundgang des Deutschen Bergbau-Museums im Anschauungsbergwerk in 20 m Tiefe durch die Stollen. Hier lernt man den Alltag eines Bergmanns kennen und kann die alten Maschinen bestaunen. Über die A42 und A43 sind Sie von Gelsenkirchen in 15 Minuten mit dem Auto bereits am Bergbaumuseum.

Das Musical Starlight Express ist jedem ein Begriff, es wird in Bochum auf Rollschuhen (mit bis zu 60 km/h) seit 1988 daueraufgeführt. Kein Wunder, denn das Theater wurde extra für die Musicalproduktion erbaut, es gibt exakt eine Bühnenkonstruktion, bei der die Zuschauer mittendrin dabei sind. Gezeigt wird die Geschichte der Dampflok Rusty, die in der Weltmeisterschaft der internationalen Züge gegen moderne E-Loks und mächtige Diesellokomotiven kämpft und sich dabei in den 1.-Klasse-Wagon Pearl verliebt. Die außergewöhnlichen Kostüme und die Musik von Andrew Lloyd Webber haben das Musical unsterblich gemacht. Nehmen Sie mit dem Mietwagen von Gelsenkirchen aus die A42 und A43, Sie brauchen rund 20 Minuten zum Starlight Express-Theater in Bochum.

Die Zeche und Kokerei Zollverein, UNESCO-Welterbe, gilt als eines der markantesten Industriedenkmäler der Welt. Der Zollverein wurde erfolgreich in einen Ort für Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft umgewandelt, mit ca. 1,5 Millionen Besuchern jedes Jahr. Die alte Zeche steht für den Wandel der „Metropole Ruhr“, also des Ballungsraums Ruhrgebiet. Das Gelände kann man jederzeit betreten. Zur Zeche Zollverein gehören die ehemaligen Schachtanlagen XII, 1/2/8 und die Kokerei Zollverein. Sie war die größte Steinkohlenzeche weltweit, die Kokerei die größte Europas. Allein die Architektur ist bestechend und wird von manchen als die schönste Zeche der Welt bezeichnet. Der Doppelbock-Förderturm ist heute das bekannteste Wahrzeichen des Ruhrgebiets. Es gibt hier inzwischen einen Denkmalpfad Zollverein, der oberirdisch an riesigen Maschinen dem "Weg der Kohle" folgend vorbeiführt, darüber hinaus gibt es eine multimediale Ausstellungen, eine Aussichtsplattform auf dem Dach der Kohlenwäsche und das Ruhr Museum Essen in der ehemaligen Kohlenwäsche. Hier geht es tief hinunter ins Erdreich und damit auch in die Vergangenheit. Von Gelsenkirchen aus braucht man mit dem Auto ganze 10 Minuten über die Feldmarkstraße zur Zeche Zollverein in Essen.

Das Museum Folkwang in Essen sollte man nicht auslassen, denn es zählt zu den bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands. Hier können Sie in die Sammlungen deutscher und französischer Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts, verschiedener Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts wie Kubismus, Abstrakter Kunst und Expressionismus sowie der Kunst nach 1945, der Fotografie und der Grafik eintauchen. Sehenswert ist auch die Sammlung des Deutschen Plakat Museums mit über 350.000 Blättern. Von Gelsenkirchen fahren Sie auf die A42 und dann die B224, um nach ca. 20 Minuten mit dem Mietwagen im Folkwang-Museum in Essen angekommen zu sein.


In Deutschland Auto fahren


In Gelsenkirchen gelten natürlich die gleichen Höchstgeschwindigkeiten wie auch sonst in Deutschland, beachten Sie aber, dass in Nordrhein-Westfalen sehr häufig 70 km/h die durchschnittliche Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen sind, so auch um Mönchengladbach herum. Selbstverständlich ist dies dann immer ausgeschildert.

Folgende Höchstgeschwindigkeiten gelten für Pkw in Deutschland:

Innerorts

50 km/h

Außerorts

100 km/h

Autobahn und autobahnähnliche Straßen

Keine Höchstgeschwindigkeit, Richtgeschwindigkeit 130 km/h