Hamm einst Drehpunkt, heute Ausgangspunkt

Hamm ist Knotenpunkt mehrerer Eisenbahnstrecken, der heute zum größten Teil stillgelegte Rangier- und Güterbahnhof war früher einmal der größte in Europa. Hamm war DER Güterbahnhof des Ruhrgebiets. Aus diesem Grund gibt es auch kaum historische Orte in Hamm, denn als Verkehrsknotenpunkt wurde Hamm im 2. Weltkrieg zu 80 Prozent zerstört. Heute hat Hamm im Nordöstlichen Nordrheinwestfalen am Rand des Ruhrgebiets 180.000 Einwohner.


TravelCar in Hamm – Mietwagen für den entspannten Kurztrip


Auch wenn Hamm früher ein bedeutender Eisenbahn-Verkehrsknotenpunkt war, so ist man heute doch stark auf ein Auto angewiesen, wenn man schnell und flexibel zu verschiedensten Zielen starten will. Doch kann man nicht immer sein eigenes Auto mitbringen. Dafür gibt es gute Mietwagen Anbieter wie TravelCar, die sich Ihrem Bedarf annehmen. Teilen Sie uns Ihre Reisedaten für Ihren Aufenthalt in Hamm mit und wählen Sie Ihre liebste Mietwagenklasse und schon können Ihnen ein zu Ihnen passendes Mietwagen-Angebot machen. Dabei ist TravelCar in Hamm zentral erreichbar und erwartet Sie mit freundlichen, zuvorkommenden Mitarbeitern, die mit ihrer Erfahrung Ihnen zur Seite stehen und sie umgehend zu ihrem Mietwagen bringen.

Dabei ist TravelCar günstig bei einem Top Preis-Leistungs-Verhältnis und bietet zudem eine all Inclusive Versicherung, sodass Sie sich in Ihrem Mietwagen in Hamm voll und ganz sicher fühlen können. Übrigens ist der Service von TravelCar auch für Ihre Mietdauer eines Leihwagens in Hamm rund um die Uhr für Sie erreichbar. Mit der Vollkasko Versicherung und des Rundum-Service brauchen Sie sich um nichts weiter kümmern, wenn Sie Ihren Mietwagen abholen, weder Übergabeprotokoll noch tanken sind nötig, sondern Sie erhalten einen top gepflegten, vollgetankten Mietwagen, der selbstverständlich frisch gereinigt wurde. Wenn Sie den Mietwagen zurückgeben wollen, ist das genauso einfach.

Sie erhalten bei TravelCar in Hamm die gewünschte Wagenklasse, auch wenn Sie nicht immer das exakte Modell einer bestimmten Automarke wählen können. Sie können übrigens mit dem Leihwagen so viel und so weit fahren, wie Sie wollen, Sie müssen ihn lediglich wieder auftanken, wenn Sie den Mietwagen in Hamm zurückgeben.

Nutzen Sie auch die TravelCar Online-Buchungsmöglichkeiten, so können Sie auf der Webseite von TravelCar direkt Ihre Reisedaten und die bevorzugte Mietwagenklasse eingeben und erhalten dann umgehend Ihr individuelles Angebot und können Ihren Mietwagen direkt buchen. Sie brauchen diesen dann nur noch an der Mietwagenstation in Hamm abholen.

Bei Anmietung eines Leihwagens von TravelCar in Hamm werden Sie selbst sehen: die Buchung und die Abholung Ihres Leihwagens gehen reibungslos und zügig vonstatten und die Abholstation ist zentral gelegen. Es gibt keinen unnötigen Zeitverlust oder lange Wartezeiten, sonden Sie können im Handumdrehen in Ihren Mietwagen einsteigen und losfahren. Dank des kompetenten Service können Sie mit dem Mietwagen Ihrer Wahl in jeder Hinsicht zufrieden sein und können Hamm und Umgebung voll und ganz hinterm Steuer genießen.


Mietwagenklassen bei TravelCar in Hamm


TravelCar in Hamm bietet die üblichen Mietwagenklassen, die Bandbreite umfasst dabei Kleinstwagen und Kleinwagen über die Kompaktklasse, also Economy, und Mittelklasse oder oberen Mittelklasse bis hin zur Oberklasse. Für spezielle Anforderungen haben wir Autos im Angebot in der Klasse „Spezial“, beispielsweise können Sie auch einen Van oder Minivan ausleihen. Mit TravelCar fahren Sie stets aktuelle, junge Mietwagen beliebter Automarken. TravelCar hält mit Leichtigkeit mit internationalen Standards mit und Sie werden mit der Ausstattung Ihres Wagens zufrieden sein. Ob Sie einen Kleinstwagen oder Kleinwagen bevorzugen, Mittelklasse, Obere Mittelklasse oder die Luxus Oberklasse, Sie bekommen bei TravelCar in Hamm den passende Mietwagen.


Was Sie in Hamm sehen sollten


Das Wahrzeichen von Hamm ist ein Glaselefant im Maximilianpark Hamm. Er ist zudem sehenswert für Architekturliebhaber und ging als größtes Gebäude in Tiergestalt ins Guinnessbuch der Rekorde ein. Das Gebäude in Elefantenform, wobei der Kopf aus Glas ist, entstand aus der ehemaligen Kohlenwäsche der Zeche Maximilian. Im Rahmen der Landesgartenschau 1984 wurden die Pläne zur Umgestaltung in eine begehbare Plastik entwickelt. Im "Kopf" des Glaselefanten befindet sich ein Palmengarten, zu dem man mit einem Aufzug im gläsernen Rüssel des Elefanten kommt. Von oben hat man eine schöne Aussicht über den Maximilianpark, die Stadt Hamm und Umgebung.

In der ehemaligen Zeche Radbod konnten die Fördergerüste über Schacht 1 und 2 erhalten bleiben. Als Doppelschachtanlage gehört die Zeche Radbod damit zu den wenigen erhaltenen Anlagen dieser Art. Sie ist zudem wichtig als Geschichtszeugnis in Hamm sowie ein interessantes historisches Objekt in Zusammenhang mit der Entwicklung der dampfbetriebenen Fördermaschinen. 

Bereits 1847 wurde der erste Hammer Bahnhof eingeweiht, mit wachsender Industrialisierung wurde er zum Eisenbahnknotenpunkt. 1912 wurde der Bahnhof neu gestaltet. Neben der Bahnhofsuhr sind seither ein Drahtzieher und ein Bergmann als Symbole hinzugekommen.

Im Tierpark Hamm kann man den Tieren sehr nah kommen, und das nicht nur im Streichelzoo. Verschiedene Gehege sind begehbar, sogar die Albino-Kängurus oder die Alpakas können aus nächster Nähe bestaunt werden. Dass diese dabei eine Rückzugsmöglichkeit haben, bleibt zu hoffen. Der Tierpark Hamm ist ein vollwertiger Zoo mit ungewöhnlichen und gewohnten Zootieren. Hier leben rund 550 Tiere aus rund 80 Arten.

Die Verings Mühle Ahlen ist ein an der Werse gelegenes Wassermühlengebäude aus dem 17. Jahrhundert. Sie wurde auf dem Gebiet des Ritterguts Seppenhagen erbaut. Anfang des 20. Jahrhunderts erhielt sie einen Anbau für ein neues Mahlwerk. Aus dem Staurecht der Werse, welches das Rittergut Seppenhagen besaß, folgte der Bau einer einbringlichen Korn- und Ölmühle. Der Mühlenbann zwang alle umliegenden Bewohner ihr Getreide hier mahlen zu lassen. Der Mahlbetrieb wurde erst in den 1960er Jahren eingestellt. Man kann die ehemalige Wassermühle jederzeit von außen besichtigen.

Das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm ist als 5-Sparten-Haus in Nordrhein-Westfalen das einzige seiner Art. Bereits 1886 begannen Hammer Bürger die erste Sammlung, der Museumsverein interessierte sich für Historisches und Künstlerisches. Der Mumienverein steuerte die ersten Ägyptiaca bei. 1917 hat Gustav-Lücke, geborener Hammenser und in Düsseldorf erfolgreicher Kunst- und Antiquitätensammler, seine umfangreiche Sammlung in das Städtische Museum eingebracht. Lübckes Sammlung umfasst schon alle fünf Abteilungen des heute nach ihm benannten Hauses: Ägyptische und Griechische-Römische Antiken, Regionalarchäologisches, Stadtgeschichtliches und eine bedeutende Sammlung von Kunst und Kunstgewerbe. Der Sammlungsschwerpunkt des Kunstmuseum liegt auf der Klassischen Moderne mit Arbeiten von August Macke, Wilhelm Morgner über die Nachkriegskunst mit dem Deutschen Informel bis zur zeitgenössischen Kunst. Die Sammlung Angewandte Kunst zeigt Objekte vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Der hinduistische Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel in Hamm wurde 2002 eingeweiht und ist der größte Dravida-Tempel Europas. Nach dem im nordindischen Nagara-Stil errichteten Neasden-Tempel in London ist er sogar der zweitgrößte hinduistische Tempel in Europa überhaupt. Beim jährlichen Tempelfest mit einer Prozession, bei der die Statue der Göttin Kamadchi den Tempel umrundet und die Stadt mit ihren Bewohnern segnet, besuchen über 25.000 Gläubige und Besucher aus der ganzen Welt den Tempel. Für die Fertigstellung, speziell auch für die Skulpturen und Verzierungen, wurden mehrere Tempelbauer aus Indien beschäftigt. Der Tempel ist von außen mit rot-weißen Längsstreifen versehen, das eindrucksvolle Portal des Gopuram (Tempelturm) ist 17 m hoch. Der Tempel ist der Göttin Kamadchi gewidmet. Nicht nur eine Granitstatue der namensgebenden Göttin ist auf dem Tempel verewigt, sondern auch über die Figuren 200 weiterer Gottheiten. Der Tempel steht respektvollen Besuchern offen.


Roadtrip um Hamm mit dem Mietwagen


Die Industrieanlage Zeche Zollverein, Teil des UNESCO-Welterbes, gilt als eines der bedeutsamsten Industriedenkmäler überhaupt. Nach der Schließung 1986 wurde der Zollverein erfolgreich in einen Ort für Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft verwandelt, mit ca. 1,5 Millionen Besuchern jährlich. Die Zeche soll die Veränderung der „Metropole Ruhr“, also des Ballungsraums Ruhrgebiet, symbolisieren. Das Gelände ist jederzeit frei zugänglich. Die Zeche Zollverein umfasst die ehemaligen Schachtanlagen XII, 1/2/8 und die Kokerei Zollverein. Die Zeche war die größte Steinkohlenzeche weltweit, die Kokerei die größte Europas. Der Doppelbock-Förderturm ist heute das bekannteste Wahrzeichen des Ruhrgebiets. Von Hamm sind Sie über die A2 und die A42 in rund einer Stunde in Essen bei der Zeche Zollverein angekommen.

Der Denkmalpfad Zollverein führt vorbei an riesigen Maschinen dem "Weg der Kohle" folgend, durch die Übertageanlagen der Zeche und die Produktionsanlagen der Kokerei. Es gibt hier zudem eine multimediale Ausstellungen und einen 360°-Film im Portal der Industriekultur. Das Portal ist mit dem originalen Schacht XII verbunden. Auch hier geht es vorbei an Maschinen zur Aussichtsplattform auf dem Dach der Kohlenwäsche. Im Ruhr Museum Essen, einem Industriemuseum als "Gedächtnis und Schaufenster der Metropole Ruhr" wird Natur- und Kulturgeschichte der Region aufgezeigt. Ausstellungsort ist die ehemalige Kohlenwäsche der Zeche Zollverein. Hier geht es um immerhin eine der größten Industrieregionen der Welt. Die Besucher werden „mit auf den Weg der Kohle genommen“, es geht tief hinunter ins Erdreich und gleichzeitig in die Vergangenheit. Auch die Unternehmensgeschichte von Krupp wird gezeigt.

Das Red-Dot-Design-Museum im umgebauten Kesselhaus befindet sich ebenfalls auf dem Gelände mit rund 2000 Design-Objekten. Das Gelände bietet verschiedensten Veranstaltungen und Aktivitäten Platz.

Das Museum Folkwang in Essen gilt als eines der wichtigsten Kunstmuseen Deutschlands. Speziell auch seine Sammlungen deutscher und französischer Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts, verschiedener Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts wie Kubismus, Abstrakter Kunst und Expressionismus sowie der Kunst nach 1945, der Fotografie und der Grafik, erfahren große Aufmerksamkeit. Absolut sehenswert ist auch die Sammlung des Deutschen Plakat Museums mit über 350.000 Blättern. Nehmen Sie von Hamm kommend die A2 und die A42 um in rund einer Stunde zum Museum Folkwang in Essen zu kommen.

Der Signal-Iduna-Park ist das größte Fußballstadion Deutschlands und Heimatstadion des BVBs. 81.360 Zuschauer können hier im Stadion Platz finden. Die Südtribüne fasst allein schon nahezu 25.000 Fans des Dortmunder Fußballvereins und ist somit die größte Stehplatztribüne Europas. Unverkennbar und schon von Weitem sichtbar ist die Dachträgerkonstruktion mit großen gelb leuchtenden Stahlverstrebungen. Nehmen Sie an einer Stadiontour teil, wenn Sie mit dem Mietwagen am Signal-Iduna-Park in Dortmund vorbei fahren, so können Sie in der Innere des Stadions vordringen. 90 Minuten dauert eine Führung durch den Signal-Iduna-Park, dabei geht es in die Katakomben des Stadions und den Medientunnel, in die Mannschaftskabine, zu Trainerbank und Spielertunnel sowie zur Stehplatztribüne, die auch als „Gelbe Wand“ bekannt ist. Über die A2, A1 und B1 brauchen Sie rund 40 Minuten von Hamm zum Signal-Iduna-Park in Dortmund.

Mit seinen rund 70 Hektar ist der Westfalenpark Dortmund ein schönes Freizeitgebiet bestehend aus einer Erholungslandschaft mit Themengärten, Teichanlagen und Spielflächen. Ein besonderer Höhepunkt im Westfalenpark ist das Rosarium. Mehr als 3.800 verschiedene Rosenarten wohnen hier, was es zum drittgrößten Rosarium der Welt macht. Weitere Attraktionen im Westfalenpark Dortmund sind Minigolf, Fußballplatz, Beachsportanlage, Freiluftschachanlage, Kneippanlage. Mit dem Mietwagen geht es von Hamm auf die A2, dann auf die A1 und B1 um in 40 Minuten Dortmund zu erreichen.


In Deutschland Auto fahren


In Hamm gelten natürlich die gleichen Höchstgeschwindigkeiten wie auch sonst in Deutschland, beachten Sie aber, dass in Nordrhein-Westfalen sehr häufig 70 km/h die durchschnittliche Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen sind, so auch um Mönchengladbach herum. Selbstverständlich ist dies dann immer ausgeschildert.

Folgende Höchstgeschwindigkeiten gelten für Pkw in Deutschland:

Innerorts

50 km/h

Außerorts

100 km/h

Autobahn und autobahnähnliche Straßen

Keine Höchstgeschwindigkeit, Richtgeschwindigkeit 130 km/h